Donnerstag, 10. Januar 2013

Beachday at Manly


Unter anderem hatten wir abgesprochen mit Wolfgang‘s neuem Gefährt nach Manly zu fahren. Um 12 Uhr trafen wir uns dann vor dem Wake Up. Und dann ging die Fahrt nach Manly mit Wolfgang, Adam, Marcel, Tim und mir los. Auf der falschen Straßenseite und mit einem V6 mit 3,8 Litern unter der Haube. 
Nach gefühlten zehn Mal verfahren, trotz Navi, kamen wir dann irgendwann in Manly an. Nachdem die 7 $ für eine Stunde parken bezahlt waren, stürzten wir uns in die Wellen. Und diese waren zum Teil wirklich groß. Sehr groß. 
Nach zwei Stunden fuhren wir dann wieder zurück in die City. Für die Fahrt brauchten wir dieses Mal ca. 2 1/2 Stunden. Auf dem Hinweg waren es vielleicht 30 Minuten...
Aber was will man machen, gegen den Feierabendverkehr? 
Im Auto wurden dann schon Pläne für die Nacht geschmiedet. Denn es war ja unsere letzte in Sydney. Am Sonntag sollte es dann um 12 Uhr auf nach Melbourne gehen. 
Nach einer kleinen Planänderung trafen wir uns dann mit Adam und Wolfgang um 9 Uhr in unserer Lobby. Wolfgang hatte irgendwas von einem kostenlosen Konzert gehört. Und so wollten wir vor unserem Barbesuch erst dort hin. Auf dem Hinweg noch schnell zu Jimmy Chaens. Goon kaufen. Dann Durch den Hydepark in Richtung Konzert. Im Park stieß dann noch Tim mit Hanna, einer Finnin zu uns. Das Konzert stellte sich dann nicht wirklich als Konzert heraus. Es war vielmehr eine eingezäunte Gartenparty im Hydepark. Und da man dort sowieso nicht seine eigenen Getränke mitbringen durfte, musste der Goon erst geleert werden. Die vier Liter waren dann auch relativ flott nach 1 1/2 Stunden in unseren Kehlen verschwunden. Dann wollten wir auf das „Konzert“. Aber aus unerklärlichen Gründen war die Veranstaltung schon zu voll, wie der Türsteher meinte. Naja, da dort eh nichts los war, zogen wir in die gute alte Scubar. Dort wurden schnell ein paar Pitcher geleert. Dann waren auf einmal ein paar von uns weg. Wir verbleibenden also auch raus. Nach ein paar Anrufen, stellte sich heraus, dass ein paar in eine Pizzabar gegangen waren. Wir trafen uns dann wenig später wieder in der Maloney‘s Bar. Dort waren die Pitcher noch einmal billiger. 7 $ für einen. Ein super Preis. Ich weiß nichtmehr wie viele wir da noch geleert haben, aber irgendwann nach 3 Uhr hat die Bar dann zu gemacht. Wir sind dann auch ins Hostel. Wolfgang hatte für die Nacht keine Unterkunft, da er im Auto schlafen wollte. Und so huschte er noch schnell in die Dusche und begab sich dann zu seinem Schlafplatz. 
Dann um 4 Uhr fiel auch ich, endlich, völlig alle, ins Bett. 

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