Donnerstag, 10. Januar 2013

Jobserach



Um 9:30 Uhr hieß es dann leider mal wieder aufstehen. Nach dem Frühstück mussten wir auch schon auschecken. Da wir mal wieder nach einem Hostel suchen mussten, stellten wir unsere Rucksäcke an die Schließfächer im Hostel. Das ist meist kein Problem.
Dann ging unsere Hostelsuche erneut los. Erst 790 on George - 33 $ die Nacht. Nach einer kompletten Tour zu allen Hostels in der Nähe, mussten wir einsehen, dass das 790 das beste Angebot bot. Die anderen Hostels hatten meist nur Private Rooms - zu horrenden Preisen. 
Dann zurück am YHA, um unsere Rucksäcke zu holen, sage ich noch aus Spaß, dass jetzt bestimmt unsere Rucksäcke weg sind...
Und guess what? - Sie waren weg. 
Unsere Essenstasche war lustigerweise noch da. Und auch Adams Rucksack war weg. Eigentlich war schon klar was da vor sich ging. Und so fragten wir an der Rezeption nach. Die Dame dort wollte uns dann noch ein wenig Angst machen und hat gesagt das die bestimmt geklaut sind. Aber nach ein paar Minuten ist ihr dann ja doch noch eingefallen, dass sie drei Rucksäcke in die Abstellkammer gepackt hatte. 
Diese Aktion warf erneut ein nicht so gutes Licht auf den Service des YHA bzw. dessen Angestellte. Denn auch schon beim einchecken war man extrem unfreundlich zu uns. 
Nun ja, mit unseren Koffern checkten wir dann in dem uns vertrauten 790, für drei Nächte, ein. Wir kamen in das Zimmer, neben unserem Vorherigen. 
Nach ein wenig Entspannen, sind Marcel, Tim und ich in das Ultimate Oz Büro gegangen. Die beiden mussten sich noch für die White Card anmelden. Das ein Kurs an dessen Ende man dann ein Zertifikat bekommt, mit dem man dann auf Baustellen arbeiten darf. Und dieser Kurs war bei den beiden im Starter Package mit drin. Ansonsten kostet dieser ca. 100 $. 
Im Ultimate Oz trafen wir dann noch ein paar bekannte Gesichter. Und dann ging es an die Arbeitssuche. Nach 2 Stunden, unzähligen verschickten e-mails und ein paar Telefonaten, die mehr oder weniger erfolgreich waren, gingen wir dann gezwungenermaßen um 5 Uhr wieder. 
Dann kam der obligatorische Abendeinkauf, das Kochen und dann nur noch das Relaxen und auskurieren der Erkältung. Und schwupp die wupp war schon wieder ein Tag vorbei...


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