Montag, 2. September 2013

Westcoast Roadtrip - Tag 13 und 14 - Schnorcheln


Geschehnisse vom 28.06.2013 und 29.06.2013: 

Nach dem Frühstück am Holztisch, der in jeder Bucht stand, lasen wir beide erst einmal. 
Gegen elf Uhr ging es dann zum Visitor Center. Als wir Dort alles angeguckt hatten, unter anderem einen 45 minütigen Film über das Ningaloo Reef, liehen wir uns noch Flossen aus.  
Danach ging es zu dem Schnorchelspot namens „Oyster Stacks“. Dort kann man nur während der Flut schnorcheln, da das Wasser sonst nur ca. 30 cm über dem Riff ist. Bei Flut sind es immerhin 1,70 m. Unsere Nachbarn aus der anderen Bucht neben uns waren auch da. Schon zum zweiten Mal wie sie uns sagten. Es sei so gut gewesen, dass sie gleich noch mal wiederkommen mussten. 
Über spitze Steine mussten wir uns Wasser klettern. Aber dann staunten wir auch nicht schlecht, was sich dort für ein farbenfrohes, mit exotischen Fischen besiedeltes, Riff vor uns erstreckte. Durch die geringe Tiefe musste man nicht mal runtertauchen um den Fischen besonders nah zu sein. 
Das Highlight waren dann die 30 Minuten in denen ich mit einer Schildkröte mit geschwommen bin. 
Bernd blieb noch etwas länger drin und ich sonnte mich.

Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz bei der Wasserstation um abzuwaschen. Dann ab zurück auf den Campingplatz, den Sonnenuntergang genossen und ab ins Bett ein paar Serien geguckt. 












Am nächsten Tag stand wieder Schnorcheln auf dem Programm. Dieses Mal fuhren wir zum „Tourqouise Bay“. Einem Schnorchelspot, an dem man sich mit der Strömung durchs Riff tragen lassen kann. Man sollte nur rechtzeitig wieder zurück zum Strand schwimmen, sonst wird man aufs offene Meer hinausgetragen. 
Das Riff lag dort deutlich tiefer und war auch nicht durchgängig. Vielmehr erhoben sich aus dem Sand immer mal wieder große Korallenblöcke. Nicht ganz so gut wie Oyster Stacks aber definitiv auch top. Bernd hatte sogar einen Hai gesehen ;).  Wir drehten drei Runden, in denen wir auch oft gegen die Strömung schwammen und gingen dann erschöpft raus. 
Wir mussten die Flossen auch noch abgeben, von daher traf sich das alles ganz gut. Ich checkte dann noch den Wetterbericht in der Information und dann entspannten wir uns wieder an unserem „Homebeach“. 
Außerdem verlängerten wir für zwei weitere Nächte auf dem Campingplatz...




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