Geschehnisse vom 26.06.2013:
Der Rest nach Exmouth wurde dann am nächsten Morgen schnell gefahren. Wie immer war der erste Stopp die Info.
Dort schnappte ich mir gleich mal alle möglichen Prospekte vom Whalesharkswimming.
Aber da wir den Gutschein hatten, stand der Anbieter ja schon fast fest.
Danach geht es tanken und einkaufen. Nachdem alles im Auto verstaut ist, schlendern wir noch ein wenig durch das Zentrum von Exmouth. Das war zwar klein, aber einen Surfshop gab es natürlich auch hier.
Dann fuhren wir zum Yachthafen. Dort konnten wir aber nicht ins Wasser, von daher fahren wir in die andere Richtung zu einem anderen Beach. Dieser war im Lonely Planet explizit als Badestrand angegeben. Der Beach liegt in unmittelbarer Nähe zu den ein paar hundert Meter hohen Kurzwellenantennen, die die Australische Armee für die Kommunikation ihrer U-Boote, im Indischen Ozean, dort betreibt.
Die See war aber sehr rau und der Strand jetzt auch nicht wirklich sooo einladend. Aber es gab eine Stranddusche. Yippieee.
Ich recherchiere dann noch kurz über den Cape Range Nationalpark. Denn man hatte uns gesagt, dass man sehr früh am Eingang sein müsste, um einen Platz auf einem der Campingplätze zu bekommen.
Da wir vergessen hatten unser Wasser aufzufüllen, fahren wir noch mal zurück nach Exmouth. Außerdem wollte Bernd noch zu dem Diner wo man Wifi bekommen konnte.
Bis dieses Aufmachte, vertreiben wir uns die Zeit im kleinen örtlichen Asia Markt.
Um 4:30 Uhr war das Diner dann offen.
Bernd fragte was man denn kaufen müsse um das Passwort für das Wifi zu bekommen. Da wird uns in schnippischen und zickigen Deutsch geantwortet das wir bitte schön für mindestens 10$ Essen bestellen.
Nachdem wir der verbitterten deutschen Auswanderin ihre 10$ für die jämmerlichste Portion Fish& Chips, die ich je gesehen habe, bezahlt hatten, konnten wir ins Internet. Als die Deutsche wieder rauskam und uns einen „Deal“ anbot um das Wifi weiterhin nutzten zu dürfen, wurde es uns zu bunt und wir packten zusammen.
Etwas außerhalb von Exmouth parkten wir in einer Parkbucht. Ich machte mir noch schnell ein paar Asia Nudeln, da Bernd ja schon gegessen hatte und dann war schon wieder Schlafenszeit. Denn am nächsten Tag mussten wir um 5 aus der Kiste. Wir wollten ja schließlich einen Platz im Cape Range Nationalpark bekommen...
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